Verfasst: So 6. Jan 2013, 03:01
Gefällt mir wieder nur mäßig. Liegt aber nicht unbedingt an der Autorin, sondern vielleicht an dem, was wir geliefert haben - und das auch nicht zum ersten Mal.
Warum diese ewige Selbstkasteiung? Warum sich Außenstehenden immer unter dem Aspekt "Killerspiele" der "Kellerkinder" präsentieren? Darf man denn gar keinen lockeren, neutralen Artikel erwarten? Muss so ein Bericht unbedingt aus einer ängstlichen Verteidigungshaltung heraus erfolgen? Ganz ehrlich, der Artikel vermittelt alles andere als unser Selbstbewusstsein.
Wenn ich in der Uni mit Kommilitonen (auch zahlreiche Nicht-Gamer) im Gespräch zum Thema Computerspiele oder LANs komme (und das passiert oft, ihr kennt mich ja), dann beginne ich ja auch nicht erst mal mit Rechtfertigungen fürs Ballern auf Pixel oder durchzockte Nächte. Wieso auch? Es interessiert ja doch keinen, die meisten Leute stehen uns Gamern ja einfach nur desinteressiert und neutral gegenüber. Siehe auch der Artikel zitierte dünn besuchte Informationsabend. Diese ganzen vermeintlichen Vorurteile, die Assoziation von Computerspielen zu Sucht, Amokläufen, Außenseitertum exisitieren doch nur dann, wenn sie medial aktiv am Leben gehalten werden. Und leider ist dieser Artikel ein Beitrag dazu.
Naja, inhaltlich ist ja alles in Ordnung, auch wenn ich unsere Elektrolympics anders in Erinnerung habe.
Warum diese ewige Selbstkasteiung? Warum sich Außenstehenden immer unter dem Aspekt "Killerspiele" der "Kellerkinder" präsentieren? Darf man denn gar keinen lockeren, neutralen Artikel erwarten? Muss so ein Bericht unbedingt aus einer ängstlichen Verteidigungshaltung heraus erfolgen? Ganz ehrlich, der Artikel vermittelt alles andere als unser Selbstbewusstsein.
Wenn ich in der Uni mit Kommilitonen (auch zahlreiche Nicht-Gamer) im Gespräch zum Thema Computerspiele oder LANs komme (und das passiert oft, ihr kennt mich ja), dann beginne ich ja auch nicht erst mal mit Rechtfertigungen fürs Ballern auf Pixel oder durchzockte Nächte. Wieso auch? Es interessiert ja doch keinen, die meisten Leute stehen uns Gamern ja einfach nur desinteressiert und neutral gegenüber. Siehe auch der Artikel zitierte dünn besuchte Informationsabend. Diese ganzen vermeintlichen Vorurteile, die Assoziation von Computerspielen zu Sucht, Amokläufen, Außenseitertum exisitieren doch nur dann, wenn sie medial aktiv am Leben gehalten werden. Und leider ist dieser Artikel ein Beitrag dazu.
Naja, inhaltlich ist ja alles in Ordnung, auch wenn ich unsere Elektrolympics anders in Erinnerung habe.